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"Leadership im Wandel - als Gestalter von Systemen"

Aktualisiert: 30. Nov. 2022


"Das Bewusstsein für die Unterscheidung von Führung und Management und das Erkennen der unterschiedlichen Aufgaben, ist eine essentielle Weichenstellung von Führungskräften und UnternehmerInnen gleichermaßen. Die Zeichen der Zeit stehen auf Veränderung, hin zu einem sinnorientierten Handeln, und dem Bewusstsein für etwas Höheres, Übergeordnetes zu dem man einen wertvollen Beitrag liefern möchte - dies liegt in der Natur des Menschen genauso wie der kollektive Umgang mit Vielfalt.


Führung muss führen

Führung braucht Visionen und Führung muss führen. Kambiz Poostchi vertritt leidenschaftlich die Unterstützung von Menschen in deren Entwicklungsstufen durch Führungskräfte. Menschen durch die einzelnen Stufen der systemischen Reife zu führen, ist nicht immer leicht und sehr oft mit "scheinbaren Konflikten" verbunden. Die Phase der Independenz, in die unweigerlich jedes Systemmitglied kommt, ist für alle Beteiligten Herausforderung und Chance zugleich. Sie gleicht der Pubertät in der Jugendliche sich finden und ausprobieren. MitarbeiterInnen die in dieser Phase der Abnabelung intensive Führung erhalten, kommen schneller hindurch, und können so "anders" im System wirken - ein Vorteil für Alle.


Den ganzen Menschen wahrnehmen

Während vielerorts nur fragmentierte Einzelfähigkeiten von MitarbeiterInnen, als Erfüllung der Aufgaben herangezogen, bzw. darauf fokussiert wird, geht aus dem systemischen Menschenbild ganz klar hervor, dass es notwendig ist den ganzen Menschen wahrzunehmen, erst dann werden die innewohnenden Potentiale voll zur Entfaltung gelangen.

Dieser Fokus und der Blick für das Ganze sind zukunftsfähige Ausrichtungen, die uns als Gesellschaft weiter bringen werden. Jeder kann einen Beitrag dazu leisten und sich entscheiden welcher Prozess unterstützt wird: der Abbauende oder der Aufbauende.

Podcast

Genuss, Freude und stets Lehrreich

Mit Kambiz gemeinsame Zeit zu verbringen bedeutet vor allem, von seinem enormen Wissen zu profitieren, das er stets sehr gerne teilt. Ob gemeinsam im Trainerteam, beim Interview oder als OSM Supervisor, immer begegnet er seinem Gegenüber auf Augenhöhe - was ganze Generationen von LehrgangsteilnehmerInnen bestätigen.


Serviette und "an Stift"

Mehr braucht es nicht um den Ursachen hinter den Symptomen auf der Spur zu sein. Das Warten auf die Pizza kann dann schon mal zu einem Workshop werden.




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